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parure avec pierres naturelles quartz noir fumé et perles à facettes et chaîne en acier fermoir mousqueton

Rachquarz - Scmuck-Set

47,00 €Preis

Dieses prächtige Schmuck-Set kann man für jeden Anlass anziehen.

Es wurde sorgfältig erstellt mit Schwarzem Rauchquarz -Natursteinen von 10mm, die von einem silbernen Blütenblatt eingefasst wurden und einige silberfarbene facettierte Perlen. Alles ist an einer silberfarbenen Edelstahlkette aus flachen Ovalen Gliedern befestigt.

Die Halskette ist 42cm lang, mit einer kleinen Verlängerung von

1,5 cm. Das Armband ist 17,5 cm lang, mit einer kleinen Verlängerung von 2 cm.

Die Haken der Ohrringe sind aus Chirurgenstahl und hypoallergen, ideal für empfindliche Ohren und Allergiker.

Sie finden jedes Stück auch einzeln im Shop.

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  • Info

    Rauchquarz (oder Morion) ist eine Varietät des Minerals Quarz, die durch natürliche oder künstliche Gammastrahlen graubraun (rauchfarben) bis schwarz (Morion) gefärbt wurde. Meistens ist brauner Rauchquarz durchsichtig bis durchscheinend. Gut ausgebildete Rauchquarz-Kristalle sind zwar seltener als vergleichbare Bergkristalle, aber dennoch relativ oft zu finden.

    Etymologie und Geschichte

    Der Name Rauchquarz geht auf die Farbe dieser Quarzvarietät zurück. Der ebenfalls häufig verwendete Name Morion für die dunkelgraubraune bis schwarze Varietät kann auf den römischen Geschichtsschreiber und Naturforscher Plinius zurückgeführt werden. Dieser nannte das Mineral in seiner Enzyklopädie Naturalis historia (Buch 37, Kapitel 173) mormorion. Im deutschsprachigen Raum wurde dieser Name zu Morion verballhornt.

    Eigenschaften

    Durch die Bestrahlung von farblosem Quarz mit ionisierenden Strahlen (z. B. Gammastrahlen) kommt es zur Ausbildung von Gitterdefekten bzw. Farbzentren. Im Fall der natürlichen Bestrahlung sind radioaktive Mineralien bzw. Elemente im umgebenden Gestein für die Entstehung der Farbzentren ursächlich.

    Zu chemischen und physikalischen Eigenschaften siehe Hauptartikel Quarz.

    Bildung und Fundorte

    Rauchquarz bildet sich überwiegend in granitischen Pegmatiten, kann aber auch in alpinotypen Quarzgängen und in Hohlräumen (Geoden) von Vulkaniten entstehen.

    Als häufige Mineralbildung ist Rauchquarz weltweit an vielen Fundorten anzutreffen, wobei bisher fast 2400 Fundorte dokumentiert sind. Häufig werden dabei auch Kristalle von mehreren Metern Länge entdeckt. Zu den größten weltweit entdeckten Rauchquarzen gehört ein in Kasachstan gefundener Kristall mit einem Gewicht von 77 Tonnen.[3]

    Bekannte Fundgebiete liegen unter anderem in Australien, Brasilien, Madagaskar, Russland, der Schweiz, Schottland, der Ukraine und den Vereinigten Staaten.[4]

    Verwendung

    Rauchquarz wird ausschließlich zu Schmucksteinen und Kunstobjekten verarbeitet. Gelegentlich findet sich im Handel die Bezeichnung „Rauchtopas“, die allerdings zu den unerlaubten Handelsnamen gehört.

    Aus aluminiumhaltigen Bergkristallen (farblose Quarze) lassen sich durch künstliche Bestrahlung relativ leicht Rauchquarze erzeugen, was vor allem bei Quarzen aus Arkansas (USA) in großen Mengen durchgeführt wird. Die Fundortangabe Arkansas kann daher bei Rauchquarzen immer als verdächtige angesehen werden. Eine Gefahr stellen durch Bestrahlung erzeugte Rauchquarze allerdings nicht dar, da bei diesem Prozess keine radioaktiven Isotope entstehen.

MENTIONS LÉGALES

ADRESE DU SIÈGE SOCIAL:7 Rue Pasteur,11260 Espéraza,France,TÉLÉPHONE:+33635460468, EMAIL:contact.mypearls@gmail.com

SITE INTERNET:http://www.mypearls.fr, DIRIGEANTE: Brigitte Hölcker,ACTIVITÉ:Création et vente de Bijoux Fantaisies

IMMATRICULATION RCS: 890 298 516,TVA non applicable, art.293 B du CGI

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